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Vor zwei Jahren beantragte ich bei der Vereinigung der Freunde und Förderer der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt die Unterstützung für die Finanzierung der digitalen Aufnahme der Reisetagebücher sowie der von Felix Bölte hergestellten Fotografien (ca. 1400 Stück), die seit seinem Vermächtnis ein eher unbeachtetes Dasein in den Räumen der altertumswissenschaftlichen Fächer (vormals Gräfstr. 76/78) fristeten. Dieses Vorhaben wurde bewilligt, wofür wir sehr dankbar sind.

Seitdem wurden nun unter Mithilfe von Sabine Hermanowski-Weber (Bad Homburg) und Irmgard Staub (Abteilung für Alte Geschichte) die Reisetagebücher digitalisiert, d.h. maschinenlesbar gemacht. Gleichzeitig wurden ca. 1400 Photographien, die Bölte bei seinen beiden Reisen nach Griechenland und gelegentlichen anderen Fahrten nach Italien erstellt hatte, mittels eines handelsüblichen Scanners (CanoScan N650U) ebenfalls digitalisiert und nach Abschluß der Scanarbeiten auf eine DVD-R (in mehreren Exemplaren) gesichert.

Im weiteren werden nun die Scanns bearbeitet, um sie nach qualitativen Standards verwenden zu können. Außerdem wird jetzt die Foto-Datenbank mit dem Programm Filemaker Pro 7 (Win) erstellt und die Scans eingelesen. Schließlich soll die Kombination »Datenbank und Photographien« ein weiteres nützliches Werkzeug für Forschung und Lehre im altertumswissenschaftlichen Bereich der Johann Wolfgang Goethe-Universität darstellen.